ETH-Forschende klären auf, was geschehen kann, wenn Zellen ihre normale Grösse überschreiten und seneszent werden. Die neuen Erkenntnisse könnten helfen, Krebstherapien zu optimieren.
In Kürze
Wachsen Zellen in Zellkulturen während einer Behandlung mit teilungsunterdrückenden Wirkstoffen, wachsen sie übermässig und verlieren dauerhaft ihre Teilungsfähigkeit.
Werden die Zellen jedoch mit einer Kombination von Teilungshemmern und Wachstumshemmern behandelt, bleiben sie nach dem Absetzen der Substanzen teilungsfähig.
Die Erkenntnisse könnten auf gewisse Krebstherapien übertragen werden, müssen aber erst klinisch überprüft und bestätigt werden.