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Der Wolf ist zurück in der Schweiz und weckt viele Assoziationen – positive wie negative. Die neue Ausstellung «Wolf – Wieder unter uns» im Zoologischen Museum der UZH liefert ein detailliertes Portrait dieses Wildtiers.
ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem.ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem.ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem. Diese Erkenntnis hat eine weitreichende Bedeutung für neue Behandlungsmethoden gegen Demenzerkrankungen.ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem.
Bis heute gelten der Borneo- und Sumatra-Orang-Utan als zwei getrennte Arten. Nun beschreiben UZH-Forschende mit einem internationalen Team eine neue Menschenaffenart, den Tapanuli-Orang-Utan.
Im Porträt berichtet Professor Wilhelm Gruissem über den Versuch, die Ernährungssicherheit und -qualität weltweit zu verbessern
ETH-Forscher haben eine Zell-Waage entwickelt, mit der sich erstmals sowohl das Gewicht einzelner lebender Zellen schnell und präzise bestimmen lässt, als auch dessen Veränderung über die Zeit.
Forscher der Universität Zürich haben den wahrscheinlich frühesten bekannten Fall von Gigantismus entdeckt. Funde von Knochen des ägyptischen Pharaos Sanacht zeigen, dass er an Riesenwuchs litt.
Mit der von ETH-Forschenden neuentwickelten Reissorte, liesse sich der «versteckte Hunger» in Entwicklungsländern wirkungsvoll eindämmen.
Dehydrierung gehört zu den häufigsten Todesursachen von Kleinkindern in Entwicklungsländern. Forschende der ETH entwickeln ein Gerät, um Dehydrierung effektiver zu behandeln.
Die Nahrungsketten erholten sich nach dem verheerenden Massenaussterben vor rund 252 Millionen Jahren rascher als bisher angenommen.
Titandioxid, eines der meistproduzierten Nanopartikel weltweit, wird vermehrt auch in Lebensmitteln eingesetzt. Nehmen Darmzellen Titandioxid-Partikel auf, führt dies bei Mäusen mit einer Darmerkrankung zu mehr Entzündungen.
Forschende unter der Leitung von UZH-Professor Martin Jinek haben einen neuen Abwehrmechanismus entdeckt, mit dem sich Bakterien gegen eindringende Viren verteidigen.
Stacheln und Dornen halten hungrige Grosssäuger fern. So die gängige Lehrmeinung. ETH-Forschende konnten nun aber nachweisen, dass auch die spitzen Pflanzenanhängsel Raupen das Leben schwermachen.
Mikroben auf dem Bauernhof schützen Kinder vor Asthma und Allergien, das ist bekannt. Aber auch nicht-mikrobielle Moleküle scheinen einen schützenden Effekt zu haben.
Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben das Eiweiss entdeckt, das natürliche embryonale Stammzellen befähigt, sämtliche Körperzellen zu bilden.
Patienten mit einer altersbedingten Erkrankung der Netzhaut benötigen regelmässig Spritzen ins Auge. Diese müssen ihnen bisher spezialisierte Ärzte verabreichen.
ETH-Forscher schufen eine wirksame Waffe gegen die Pflanzenkrankheit Feuerbrand und eine neue Nachweismethode gegen Salmonellen.
Die Immuntherapie bei Krebs feiert erste Erfolge – bei den ihr zugrundeliegenden Wirkmechanismen gibt es jedoch noch viele Wissenslücken.
Transportproteine in unseren Körperzellen schützen uns vor gewissen Vergiftungen. Forschende der ETH Zürich haben nun die 3-D-Struktur eines bedeutenden menschlichen Transportproteins aufgeklärt.
Forschende der Universität Zürich und der ETH Zürich zeigen erstmals den kausalen Zusammenhang, weshalb der Tiefschlaf wichtig ist für die Lernfähigkeit des Gehirns.
Unser Atem verrät, ob wir gesund oder krank sind. Forschende der UZH und der ETH Zürich haben gemeinsam eine bahnbrechende Methode entwickelt, um anhand der Atemluft Krankheiten zu diagnostizieren.
Molkeprotein-Nanofasern bestückt mit Eisen-Nanopartikeln: ETH-Forschende entwickeln eine neue wirksame Darreichungsform, um Nahrungsmittel mit Eisen zu ergänzen.
Forschende klärten auf, wie Impfungen bakterielle Darmerkrankungen bekämpfen können: Die Impfstoff-induzierten Antikörper des Darms legen Krankheitserreger, die sich im Darm ausbreiten, in Ketten.
UZH-Insektenforscherin Eva Veronesi untersucht, ob eine in der Schweiz ansässige exotische Mückenart das Zika-Virus ebenfalls übertragen kann.
ETH-Professorin Sabine Werner und ihr Team erhielten den «Spark Award 2017».
Die am Zürcher Sechseläuten-Umzug teilnehmenden Pferde sind Lärm und Stress ausgesetzt.
Smartphone statt Bestimmungsschlüssel, Biodiversität statt Artenkenntnis: Die neuen Exkursionen der Umweltnaturwissenschaftler sind praxisnaher.
Mittels 3-D-Elektronenmikroskopie konnten Strukturbiologen der UZH erstmals die Architektur der Lamina des Zellkerns in molekularer Auflösung darstellen. Dieses Gerüst stabilisiert den Zellkern höherer Lebewesen und ist bei der Organisation, Aktivierung und Duplizierung des Erbmaterials beteiligt.
Forschende des Future Cities Laboratory der ETH Zürich in Singapur haben eine Methode entwickelt, um den Einfluss von Strassenbäumen auf das Ökosystem zu messen. Sie nutzt dabei 100‘000 Bilder des Online-Dienstes Google Street View.
Die Trigeminusneuralgie verursacht blitzartig auftretende, reissende Schmerzen im Zahn- oder Gesichtsbereich. Ein neuartiger Wirkstoff hemmt die Schmerzen wirksam und ist gut verträglich.
Die Behandlung einer sozialen Angststörung in einer Psychotherapie zeigt Wirkung.
Junge Talente aus den Lebenswissenschaften begegneten am «Zurich Life Science Day» unterschiedlichen Branchenvertretern.
UZH-Professor Bernd Bodenmiller hat zusammen mit einem internationalen Forscherkonsortium einen Grand Challenge Award von Cancer Research UK gewonnen.
Forschende an der ETH Zürich haben einen hochempfindlichen und zugleich flexiblen Temperatursensor entwickelt.
Ivan Jelcic von der UZH und Benoît Combaluzier vom UZH-Spin-off «Neurimmune» wurden für ihre Arbeit mit dem diesjährigen Pfizer Forschungspreis ausgezeichnet.
Gerät ein bestimmtes menschliches Enzym ausser Kontrolle, schneidet es Chromosomen kurz und klein.
Der ETH-Strukturbiologe Nenad Ban wird mit einem der höchstdotierten Medizinpreisen Europas ausgezeichnet.