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News 2017

Newsliste

  • Die Wolfsbilder in uns

    Der Wolf ist zurück in der Schweiz und weckt viele Assoziationen – positive wie negative. Die neue Ausstellung «Wolf – Wieder unter uns» im Zoologischen Museum der UZH liefert ein detailliertes Portrait dieses Wildtiers.

  • Ausgang: Lymphe

    ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem.ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem.ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem. Diese Erkenntnis hat eine weitreichende Bedeutung für neue Behandlungsmethoden gegen Demenzerkrankungen.ETH-Wissenschaftler widerlegten ein jahrzehntealtes Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem. 

  • UZH-Anthropologen beschreiben dritte Orang-Utan-Art

    Bis heute gelten der Borneo- und Sumatra-Orang-Utan als zwei getrennte Arten. Nun beschreiben UZH-Forschende mit einem internationalen Team eine neue Menschenaffenart, den Tapanuli-Orang-Utan. 

  • Forscherportrait Prof. Dr. Wilhelm Gruissem, Pflanzenbiologe, ETH Zürich

    Im Porträt berichtet Professor Wilhelm Gruissem über den Versuch, die Ernährungssicherheit und -qualität weltweit zu verbessern

  • Wieviel wiegt das Leben?

    ETH-Forscher haben eine Zell-Waage entwickelt, mit der sich erstmals sowohl das Gewicht einzelner lebender Zellen schnell und präzise bestimmen lässt, als auch dessen Veränderung über die Zeit. 

  • Der gigantische Pharao

    Forscher der Universität Zürich haben den wahrscheinlich frühesten bekannten Fall von Gigantismus entdeckt. Funde von Knochen des ägyptischen Pharaos Sanacht zeigen, dass er an Riesenwuchs litt.

  • Versteckten Hunger bekämpfen

    Mit der von ETH-Forschenden neuentwickelten Reissorte, liesse sich der «versteckte Hunger» in Entwicklungsländern wirkungsvoll eindämmen.

  • Mit Manschette und Big Data gegen Dehydrierung

    Dehydrierung gehört zu den häufigsten Todesursachen von Kleinkindern in Entwicklungsländern. Forschende der ETH entwickeln ein Gerät, um Dehydrierung effektiver zu behandeln.

  • Grossmäuliger Fisch war nach Massenaussterben Spitzenräuber

    Die Nahrungsketten erholten sich nach dem verheerenden Massenaussterben vor rund 252 Millionen Jahren rascher als bisher angenommen.

  • Titandioxid-Nanopartikel können Darmentzündungen verstärken

    Titandioxid, eines der meistproduzierten Nanopartikel weltweit, wird vermehrt auch in Lebensmitteln eingesetzt. Nehmen Darmzellen Titandioxid-Partikel auf, führt dies bei Mäusen mit einer Darmerkrankung zu mehr Entzündungen.

  • Neuer bakterieller Abwehrmechanismus von CRISPR-Cas-Systemen entdeckt

    Forschende unter der Leitung von UZH-Professor Martin Jinek haben einen neuen Abwehrmechanismus entdeckt, mit dem sich Bakterien gegen eindringende Viren verteidigen.

  • Hindernisparcours für Raupen

    Stacheln und Dornen halten hungrige Grosssäuger fern. So die gängige Lehrmeinung. ETH-Forschende konnten nun aber nachweisen, dass auch die spitzen Pflanzenanhängsel Raupen das Leben schwermachen.

  • Wie Katze und Kuh Bauernkinder vor Asthma schützen

    Mikroben auf dem Bauernhof schützen Kinder vor Asthma und Allergien, das ist bekannt. Aber auch nicht-mikrobielle Moleküle scheinen einen schützenden Effekt zu haben.

  • Was Stammzellen zu perfekten Alleskönnern macht

    Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben das Eiweiss entdeckt, das natürliche embryonale Stammzellen befähigt, sämtliche Körperzellen zu bilden.

  • Dieser Roboter sticht ins Auge

    Patienten mit einer altersbedingten Erkrankung der Netzhaut benötigen regelmässig Spritzen ins Auge. Diese müssen ihnen bisher spezialisierte Ärzte verabreichen.

  • Feuerbrand bekämpfen und Salmonellen nachweisen

    ETH-Forscher schufen eine wirksame Waffe gegen die Pflanzenkrankheit Feuerbrand und eine neue Nachweismethode gegen Salmonellen.

  • Wie Killerzellen Tumoren den Garaus machen

    Die Immuntherapie bei Krebs feiert erste Erfolge – bei den ihr zugrundeliegenden Wirkmechanismen gibt es jedoch noch viele Wissenslücken.

  • Detaillierter Blick auf molekularen Gifttransporter

    Transportproteine in unseren Körperzellen schützen uns vor gewissen Vergiftungen. Forschende der ETH Zürich haben nun die 3-D-Struktur eines bedeutenden menschlichen Transportproteins aufgeklärt.

  • Tiefschlaf sichert Lernfähigkeit des Gehirns

    Forschende der Universität Zürich und der ETH Zürich zeigen erstmals den kausalen Zusammenhang, weshalb der Tiefschlaf wichtig ist für die Lernfähigkeit des Gehirns.

  • Der Hauch der Krankheit

    Unser Atem verrät, ob wir gesund oder krank sind. Forschende der UZH und der ETH Zürich haben gemeinsam eine bahnbrechende Methode entwickelt, um anhand der Atemluft Krankheiten zu diagnostizieren.

  • Neue Methode der Eisenverabreichung

    Molkeprotein-Nanofasern bestückt mit Eisen-Nanopartikeln: ETH-Forschende entwickeln eine neue wirksame Darreichungsform, um Nahrungsmittel mit Eisen zu ergänzen.

  • Durchfallerreger in Ketten legen

    Forschende klärten auf, wie Impfungen bakterielle Darmerkrankungen bekämpfen können: Die Impfstoff-induzierten Antikörper des Darms legen Krankheitserreger, die sich im Darm ausbreiten, in Ketten.

  • Welche Mücken übertragen Zika?

    UZH-Insektenforscherin Eva Veronesi untersucht, ob eine in der Schweiz ansässige exotische Mückenart das Zika-Virus ebenfalls übertragen kann.

  • «Spark Award» für Grundlagenforschung

    ETH-Professorin Sabine Werner und ihr Team erhielten den «Spark Award 2017».

  • Sind Pferde am Sechseläuten Stress ausgesetzt?

    Die am Zürcher Sechseläuten-Umzug teilnehmenden Pferde sind Lärm und Stress ausgesetzt.

  • Lasst uns raus!

    Smartphone statt Bestimmungsschlüssel, Biodiversität statt Artenkenntnis: Die neuen Exkursionen der Umweltnaturwissenschaftler sind praxisnaher.

  • Molekularer Aufbau des Zellkern-Skeletts erstmals aufgeklärt

    Mittels 3-D-Elektronenmikroskopie konnten Strukturbiologen der UZH erstmals die Architektur der Lamina des Zellkerns in molekularer Auflösung darstellen. Dieses Gerüst stabilisiert den Zellkern höherer Lebewesen und ist bei der Organisation, Aktivierung und Duplizierung des Erbmaterials beteiligt.

  • Mit Googles Hilfe Ökosysteme vermessen

    Forschende des Future Cities Laboratory der ETH Zürich in Singapur haben eine Methode entwickelt, um den Einfluss von Strassenbäumen auf das Ökosystem zu messen. Sie nutzt dabei 100‘000 Bilder des Online-Dienstes Google Street View.

  • Nervenschmerzen zukünftig wirksamer behandeln

    Die Trigeminusneuralgie verursacht blitzartig auftretende, reissende Schmerzen im Zahn- oder Gesichtsbereich. Ein neuartiger Wirkstoff hemmt die Schmerzen wirksam und ist gut verträglich.

  • Psychotherapie normalisiert das Hirn bei sozialer Phobie

    Die Behandlung einer sozialen Angststörung in einer Psychotherapie zeigt Wirkung.

  • Zeigen, was sonst möglich ist

    Junge Talente aus den Lebenswissenschaften begegneten am «Zurich Life Science Day» unterschiedlichen Branchenvertretern.

  • Tumore als begehbare Modelle

    UZH-Professor Bernd Bodenmiller hat zusammen mit einem internationalen Forscherkonsortium einen Grand Challenge Award von Cancer Research UK gewonnen.

  • Temperatursensor für künstliche Haut

    Forschende an der ETH Zürich haben einen hochempfindlichen und zugleich flexiblen Temperatursensor entwickelt.

  • Zielgenaue Antikörper

    Ivan Jelcic von der UZH und Benoît Combaluzier vom UZH-Spin-off «Neurimmune» wurden für ihre Arbeit mit dem diesjährigen Pfizer Forschungspreis ausgezeichnet.

  • Chromosomen im Schredder

    Gerät ein bestimmtes menschliches Enzym ausser Kontrolle, schneidet es Chromosomen kurz und klein.

  • Hochdotierte Medizin-Auszeichnung

    Der ETH-Strukturbiologe Nenad Ban wird mit einem der höchstdotierten Medizinpreisen Europas ausgezeichnet.