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Mit Künstlicher Intelligenz gegen den Biodiversitätsverlust

Die UZH-Sonderausstellung «Bits, Bytes & Biodiversität» im Schweizerischen Nationalpark zeigt vielversprechende digitale Methoden in der Ökologie auf – verweist aber auch darauf, dass Natur- und Artenschutzprojekte nur funktionieren, wenn sie von allen mitgetragen werden.

Triggered by Motion foto
Ansicht des Videopavillons «Triggered by Motion» von innen (© Yanik Bürkli)

Jede achte Spezies ist heute vom Aussterben bedroht. Dieser Biodiversitätsverlust ist eine riesige, globale Herausforderung. Ökologinnen und Ökologen untersuchen, wie Tier- und Pflanzenwelten auf menschliche und klimatische Einflüsse reagieren – und wie wir sie schützen können. Dabei greifen sie immer mehr auf digitale Hilfsmittel zurück.

Mit «Bits, Bytes & Biodiversität», der ersten Sonderausstellung im neu inszenierten Nationalparkzentrum in Zernez, thematisiert die Universität Zürich den Einsatz moderner Technologien in der Ökologie. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit über 40 Forscherinnen und Forschern der Universität Zürich und Forschungsinstitutionen auf der ganzen Welt entstanden und lässt ihre Besucher:innen in aktuelle Forschungsprojekte der Universität Zürich eintauchen.

UZH news

Anne-Christine Schindler

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