Mit Pupillenfeedback Angst und Stress reduzieren
Der Erregungszustand des Gehirns ist der Schlüssel zu vielen stressbedingten Erkrankungen oder Angststörungen. ETH-Forschende haben nun einen Weg gefunden, wie man diesen mit einer neuen Biofeedback-Methode beeinflussen kann.

In Kürze
- Forschende der ETH Zürich zeigen, dass sich die Erregungszentren im Hirnstamm beeinflussen lassen, wenn wir Feedback zur Pupillengrösse erhalten.
- Dieses Biofeedback hilft uns dabei, wirksame Entspannungs- oder Aktivierungstechniken zu erlernen.
- So könnten stressbedingte Erkrankungen oder Angststörungen in Zukunft spielerisch mit einer VR-Brille behandelt werden.