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Brustkrebs mit 3D-Röntgen früher erkennen

Ein Forschungsteam der ETH Zürich und des Paul Scherrer Instituts PSI will zusammen mit dem Kantonsspital Baden und dem Universitätsspital Zürich ein Verfahren zur Brustkrebsdiagnostik verbessern.  

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Michal Rawlik (links), Erstautor der Veröffentlichung, und Marco Stampanoni hoffen, die Brustkrebsdiagnostik mit dem neuen Verfahren entscheidend verbessern zu können. (Bild: Paul Scherrer Institut/Markus Fischer)

In Kürze

  • Forschende der ETH Zürich, des Paul Scherrer Instituts PSI, des Kantonsspitals Baden und des Universitätsspitals Zürich haben einen Meilenstein auf dem Weg zu einer verbesserten Brustkrebsvorsorge erreicht. 
  • Sie haben nachgewiesen, dass sich mit einer neuartigen 3D-​Röntgen-Computertomografie Brust-​Tumore früher erkennen lassen als mit konventioneller Computertomografie. 
  • Die neue Gitterinterferometrie-​Computertomografie übertrifft die herkömmliche Methode in puncto Auflösung und Kontrast deutlich. Dies kann die Heilungschancen betroffener Frauen erhöhen.

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