Jeder Punkt repräsentiert ein Gen, die Verbindungen ihre Interaktionen. (Grafik: ETH Zürich / Carlo Cosimo Campa)
Forschende der ETH Zürich entwickelten die bekannte Crispr/Cas-Methode weiter. Es ist nun erstmals möglich, Dutzende, wenn nicht Hunderte von Genen in einer Zelle gleichzeitig zu verändern.