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Die UZH-Umweltwissenschaftler Philippe Saner und Tony Reyhanloo suchen nach neuen Ansätzen im Kampf gegen die weltweite Zerstörung und Übernutzung unserer Böden. An der Manifesta 11 werden sie ihr Projekt vorstellen.
80 Prozent der ursprünglichen, weltweiten Waldfläche (Primärwald) ist durch den Menschen zerstört worden. Die industrielle Waldrodung zum Aufbau riesiger Palmöl-Monokulturen hat schwerwiegende Auswirkungen für das Ökosystem und die Biodiversität. UZH News