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Neuer Therapieansatz fördert Reparatur von Blutgefässen nach einem Hirnschlag

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(Illustration: Ruslan Rust)

Nach einem Hirnschlag helfen Antikörper gegen das Signalmolekül Nogo-A, die Blutgefässe im verletzten Areal zu erneuern. Dadurch lassen sich Bewegungsstörungen als Folgeerscheinung verringern, wie Forschende der Universität Zürich an Mäusen zeigen. Die Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie.

UZH Medienmitteilung