Toxizitätstest mit Plazenta und Embryo
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- Chip, in dem embryonales Gewebe in hängenden Nährmedium-Tropfen (grün gefärbt) kultiviert wird (von unten fotografiert). In der blauen Fläche in der Bildmitte werden Plazentazellen kultiviert. (Bild: ETH Zürich / Julia Boos)
Forschende der ETH Zürich haben einen Zellkulturtest entwickelt, um Substanzen zu erkennen, die Embryonen direkt oder indirekt schädigen. Es handelt sich dabei um die Weiterentwicklung eines Tests, der für neue Medikamente eingesetzt wird. Der Test soll helfen, Tierversuche zu reduzieren.
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